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Der Artikel zum Thema psychologische Aspekte in Vorstellungsgesprächen ist auf eine ungewöhnliche hohe Resonanz gestoßen. Dies scheint ein Thema zu sein, das sehr viele interessiert, was mich freut. Deshalb habe heute das Internet einmal durchforstet und einige Links zusammengestellt, hinter denen sich ergänzende oder vertiefende Informationen verbergen. Schaut mal, ob Ihr auf diesen Seiten noch das in oder andere Hilfreiche findet; würde mich freuen.

Echte Psychotricks …

Auf uni-protokolle.de habe ich einen schönen Thread aus 2009 gefunden, der sich ebenfalls mit diesem Thema befasst. Die dort beschriebenen Tricks sind teilweise „echte Psychotricks„, aber ich denke, man sollte damit vorsichtig sein. Gerade das so genannte Pacing, das dort in den ersten beiden Punkten vorgestellt wird, sollte mit Vorsicht genossen werden. Wenn jemand diese Technik nicht geübt hat, geht der Schuß schnell nach hinten los, weil man sich zu sehr auf das Pacing konzentriert und es womöglich auch noch übertreibt. Aber lest erst einmal selbst 😉 <verlinken>

Interessanter Weise ist das Thema Pacing auch in diesem Beitrag auf focus.de die erste Empfehlung. Dort heißt es „Verhaltenspsychologen empfehlen einen einfachen Trick: Nehmen Sie eine Sitzhaltung ein, die der des Gegenübers entspricht. Denn Menschen, die sich sympathisch sind, nehmen oft dieselbe „gespiegelte“ Körperhaltung ein.“ <verlinken>

Zusammenfassungen …

Auf der Seite Bewerbungsanschreibung.info findet Ihr unter anderem fünf Punkte/Tricks, die die wichtigsten Aspekte schön zusammenfassen. <verlinken>

Auch auf uni@home.de findet Ihr eine ganz gute Zusammenfassung der wichtigsten Dinge, die bei einem Bewerbungsgespräch beachtet werden sollten, und auch diese Empfehlungen zielen auf die psychologischen Aspekte. <verlinken>

Was sollte man auf die Standardfragen antworten?

Eine sinvolle Ansammlung möglicher Antworten hat bildung-news.com zusammen gestellt. <verlinken>

Außerdem wurden auf dieser Seite 100 Fragen aufgelistet, die in einem Bewerbungsgespräch kommen könnten. Es schadet gewiß nicht, wenn man diese Fragen einmal gesehen und den ein oder anderen Gedanken daran verschwendet hat.  <verlinken>

Und zum Schluss ein lustiges Vorstellungsgespräch mit dem Schwerpunkt „Stärken und Schwächen“ Viel Spaß damit  🙂